Fangen wir damit an: Direkt von der kleinen Blockhütte aus kann man entlang des Sees zu kleineren Kanälen und Flüssen paddeln.
Spürt man auf dem See den Gegenwind noch deutlich, paddelt es sich in den Kanälen wie von ganz alleine.
Dort kann man auf Elche treffen (wir nicht) oder einfach (wie wir) die Natur genießen: Es gibt Schildkröten und Seerosen bewundern, Biberdämme zu bestaunen und die Einsamkeit zu genießen.
Spürt man auf dem See den Gegenwind noch deutlich, paddelt es sich in den Kanälen wie von ganz alleine.
Dort kann man auf Elche treffen (wir nicht) oder einfach (wie wir) die Natur genießen: Es gibt Schildkröten und Seerosen bewundern, Biberdämme zu bestaunen und die Einsamkeit zu genießen.
Im Algonquin Park kann man verschiedene Wanderwege begehen.
Unsere erste Wanderung führte uns zum Beaver Pond,
Gegen Nachmittag sind wir los und in der Tag, wir konnten zwei Biber in der Dämmerung beobachten. Auf dem Rückweg wurde es immer dunkler, bis wir in dem dichten Wald nichts mehr sehen konnten Natürlich hatten wir eine Taschenlampe dabei, dennoch waren wir mehr oder weniger blind.
Jedes Geräusch sorgt da für einen kleinen Nervenkitzel.
Am Parkplatz angekommen war es noch lange nicht dunkel, aber das vorhandene Licht hat im Wald eben nicht ausgereichtet.
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Unsere erste Wanderung führte uns zum Beaver Pond,
Gegen Nachmittag sind wir los und in der Tag, wir konnten zwei Biber in der Dämmerung beobachten. Auf dem Rückweg wurde es immer dunkler, bis wir in dem dichten Wald nichts mehr sehen konnten Natürlich hatten wir eine Taschenlampe dabei, dennoch waren wir mehr oder weniger blind.
Jedes Geräusch sorgt da für einen kleinen Nervenkitzel.
Am Parkplatz angekommen war es noch lange nicht dunkel, aber das vorhandene Licht hat im Wald eben nicht ausgereichtet.
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